Beck for Kanzlerkandidat
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Beck for Kanzlerkandidat
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Kurt Beck muss als Kanzler kandidieren
JU wünscht sich SPD-Vorsitzenden als Kandidat
Die Junge Union Stuttgart unterstützt den Vorschlag des SPD Spitzenkandidaten bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg, Michael Naumann, dass Kurt Beck als Kanzlerkandidat antreten solle. „Wir könnten uns Kurt Beck hervorragend als Kanzlerkandidat vorstellen", kommentiert der Stuttgarter JU-Vorsitzende Fabian Mayer. "Kurt Beck wäre in einem Wahlkampf der beste Mitarbeiter der Union", legt Mayer nach. Der Union könne vor der nächsten Bundestagswahl nichts besseres passieren, als gegen einen solchen Kandidaten ins Rennen ziehen dürfen. Die FDP könne sich jetzt schon mal Gedanken machen, wen sie in das zweite Kabinett Merkel entsenden möchte. „Wenn Beck so weiter macht bisher, brauchen viele JU’ler nicht plakatieren gehen und können Samstag morgens ausschlafen statt am Wahlkampfstand stehen zu müssen,“ so Mayer weiter. Beck sei insbesondere durch bemerkenswerte Vorschläge aufgefallen, wie zum Beispiel mit „gemäßigten“ Taliban eine Friedenskonferenz abhalten zu wollen. Wo die „gemäßigten“ Taliban allerdings stecken habe nach Ansicht der JU jedoch noch keiner zweifelsfrei klären können. Ein weiteres Werk aus der Meisterschulklasse für den richtigen Ton sei der von ihm angestellte Vergleich von katholischen Bischöfen mit kastrierten Katern und die Prägung des Begriffs der „Unterschicht“ gewesen. „Und wenn er wieder anfängt Arbeitslosen anzudienen, dass eine Rasur und Haarwäsche als Jobgarantie genügt, kann uns eigentlich nicht mehr viel passieren,“ führt Mayer die Pannenserie Becks weiter aus. Insofern herrsche bei der JU Stuttgart reine Begeisterung für den Vorschlag Naumanns und man freue sich jetzt schon auf die Wahl 2009.
Pressemitteilung der JU-Stuttgart
Kurt Beck muss als Kanzler kandidieren
JU wünscht sich SPD-Vorsitzenden als Kandidat
Die Junge Union Stuttgart unterstützt den Vorschlag des SPD Spitzenkandidaten bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg, Michael Naumann, dass Kurt Beck als Kanzlerkandidat antreten solle. „Wir könnten uns Kurt Beck hervorragend als Kanzlerkandidat vorstellen", kommentiert der Stuttgarter JU-Vorsitzende Fabian Mayer. "Kurt Beck wäre in einem Wahlkampf der beste Mitarbeiter der Union", legt Mayer nach. Der Union könne vor der nächsten Bundestagswahl nichts besseres passieren, als gegen einen solchen Kandidaten ins Rennen ziehen dürfen. Die FDP könne sich jetzt schon mal Gedanken machen, wen sie in das zweite Kabinett Merkel entsenden möchte. „Wenn Beck so weiter macht bisher, brauchen viele JU’ler nicht plakatieren gehen und können Samstag morgens ausschlafen statt am Wahlkampfstand stehen zu müssen,“ so Mayer weiter. Beck sei insbesondere durch bemerkenswerte Vorschläge aufgefallen, wie zum Beispiel mit „gemäßigten“ Taliban eine Friedenskonferenz abhalten zu wollen. Wo die „gemäßigten“ Taliban allerdings stecken habe nach Ansicht der JU jedoch noch keiner zweifelsfrei klären können. Ein weiteres Werk aus der Meisterschulklasse für den richtigen Ton sei der von ihm angestellte Vergleich von katholischen Bischöfen mit kastrierten Katern und die Prägung des Begriffs der „Unterschicht“ gewesen. „Und wenn er wieder anfängt Arbeitslosen anzudienen, dass eine Rasur und Haarwäsche als Jobgarantie genügt, kann uns eigentlich nicht mehr viel passieren,“ führt Mayer die Pannenserie Becks weiter aus. Insofern herrsche bei der JU Stuttgart reine Begeisterung für den Vorschlag Naumanns und man freue sich jetzt schon auf die Wahl 2009.
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